Jugendberatung / Psychologische Beratung für Jugendliche

Krisen machen auch vor Jugendlichen nicht halt

Allgemeines:

Gerade die Jugend ist ein Lebensabschnitt, der von großen Veränderungen geprägt ist, die manchmal für Turbulenzen sorgen können. Die erste große Liebe, der erste Job, Stress in der Schule oder mit Mitschülern oder Mitschülerinnen. Wenn Jugendliche beginnen sich von ihren Eltern zu lösen, ist es völlig normal und Zeichen einer gesunden, positiven Entwicklung, dass sie sich vermehrt Gesprächspartner außerhalb der Familie suchen. Oft übernimmt in diesem Lebensabschnitt der Freundeskreis eine wichtige Rolle. Sollte ihr Kind einmal ein Problem haben, dass sich weder in der Familie noch im Freundeskreis besprechen lässt kann die Jugendberatung / psychologische Beratung für Jugendliche eine gute Möglichkeit sein für Entlastung zu sorgen.

Für Jugendliche:

Solltest du einmal etwas auf dem Herzen haben, wo du weder in deinem Freundeskreis noch in deiner Familie die Unterstützung findest, die du dir wünschst, kannst du dich gerne bei mir melden! Egal, ob es sich dabei um eine schwierige Entscheidung handelt (z.B. Berufswahl), ob Du Liebeskummer hast, Stress mit Freunden, in der Schule oder mit deinen Eltern. Durch meine Tätigkeit als Betreuer in einer sozialpädagogischen WG, habe ich sehr viel Erfahrung mit Jugendlichen, und deren Themen. Wir können uns bei mir der Praxis treffen, oder gemeinsam etwas unternehmen. Wenn es dir lieber ist, können Gespräche auch online stattfinden.

Bis zu deinem 18ten Lebensjahr brauchst du für eine Kooperation das Einverständnis deiner Eltern.

Hinweis für Eltern:

Bitte beachten sie, dass bei der Jugendberatung / psychologischen Beratung für Jugendliche das Anliegen von ihrem Kind selbst kommen soll.

Was bei der Jugendberatung / psychologischen Beratung für Jugendliche dann konkret passiert, lässt sich am besten so beantworten:

Alles, was den Betroffenen hilft ist erlaubt! Das können einfache Gespräche in den Räumlichkeiten meiner Praxis sein. Aber auch gemeinsame Aktivitäten, bis hin zu Unterstützung in schulischen Angelegenheiten, oder Mediationsgespräche mit Angehörigen sind möglich. Bei gemeinsamen Aktivitäten, die einen höheren Zeitaufwand erfordern, bin ich dabei durchaus bereit, mich an ihre finanziellen Möglichkeiten anzupassen.

Bei Gesprächen, die ich mit Eltern und Jugendlichen gemeinsam führe, verhalte ich mich übrigens allparteiisch. Das bedeutet, dass ich den Sichtweisen und Ideen der Jugendlichen die gleiche Beachtung schenke, wie denen der Eltern.